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Sehr geehrte Damen und Herren,
wussten Sie eigentlich,
dass Ecuador das Land mit der weltweit grössten
Biodiversität pro Hektar ist? Und das, obwohl
der südamerikanische Staat sogar das kleinste
der Andenländer ist.
Was aber, wenn
unfassbar buntem Artenreichtum die Armut seitens
der Bevölkerung entgegensteht? Ist so ein Land
interessant für Unternehmen und Investoren? Und
was kann und muss getan werden, um den Kreislauf
zu durchbrechen und den Menschen vor Ort wie
auch den Anlegern aus der ganzen Welt ein echtes
Gefühl von Sicherheit zu geben und somit auch
reale Chancen auf erfreuliche Renditen? Der
Weg hierhin ist nicht leicht, doch er ist
machbar.
Das Stichwort hier lautet
klar ESG. Doch was bedeutet das? Und was macht
Ecuador trotz mancher Hürde zu einem lukrativen
Ausgangspunkt für erfolgreiche
Investments? |
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Tropisch, bunt, divers –
Willkommen in
Ecuador
Beidseits des Äquators
im Nordwesten Südamerikas gelegen, wird die
Geographie des Landes vor allem durch
Andenketten mit dazwischen liegenden Hochebenen
geprägt. In knapp 3000 m Höhe liegt
Quito, die höchstgelegene Hauptstadt der
Erde.
Die natürliche
Vielfalt ist beeindruckend: Vom
Amazonasdschungel über das Andenhochland
(Sierra), die Küste (Costa Oriente) bis hin zu
den Galapagosinseln finden sich hier
Landschaften, die unterschiedlicher nicht sein
könnten. Sie sind die Grundlage für eine
überwältigende Natur.
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Dennoch ist Ecuadors
Bevölkerung überwiegend von Armut
geprägt
Wirtschaftlich setzt man
hauptsächlich auf den Export von Erdöl aus dem
Amazonas-gebiet. Eine der beiden Pipelines führt
an sechs aktiven Vulkanen vorbei und durch
sieben internationale Naturschutzzonen hindurch.
Strassenbau, Probebohrungen und Pipelines
zerstören den tropischen Regen-wald und
die unvergleichliche Artenvielfalt. Auch
der Exportschlager Bananen fordert von der Natur
des Landes seinen Tribut.
Das Geld fliesst jedoch nur in
die Taschen von wenigen
Menschen. |
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Abholzung, soziale
Ungerechtigkeit, fehlendes ökologisches
Verständnis – die Ausgangslage, um in Ecuador
nachhaltig etwas bewegen zu können, gestaltet
sich schwierig.
Doch es ist nicht
unmöglich. Vor allem nicht, wenn man mit einer
Vision, Expertise und einer langfristigen
Perspektive positive Veränderung schaffen kann.
Und dabei auch immer die Bevölkerung im Blick
hat. |
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Am 25. September 2015 wurde auf
dem UN-Gipfel in New York die „Agenda 2030 für
nachhaltige Entwicklung“ verabschiedet. Sie hat
die Form eines Weltzukunftsvertrags, enthält 17
Entwicklungsziele und ist das erste
internationale Abkommen, in dem das Prinzip der
Nachhaltigkeit mit der Armutsbekämpfung und der
ökonomischen, ökologischen und sozialen
Entwicklung verknüpft wird.
Dieser Agenda
verschrieben hat sich auch Ecuador. Das
Bewusstsein gegenüber Nachhaltigkeitsthemen
wurde damit nochmals
deutlich geschärft. |
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ESG-Richtlinien bieten eine
langfristige Chance zur Veränderung. Und genau
das wird immer mehr Kunden wichtig. Das
lässt sich auch dadurch beobachten, dass
ESG-Investments seither stark an Bedeutung
gewonnen haben. |
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Life Forestry hat die globalen
Zusammen-hänge bereits bei ihrer Gründung vor 16
Jahren erkannt und ihr Geschäftsmodel auf diese
Ansprüche gebaut. Aufgrund seiner herausragenden
ökologischen Voraus-setzungen stand Ecuador von
Beginn als Zielgebiet fest. |
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ESG-Richtlinien
umfassend und richtig umgesetzt, erzeugen eine
mehrfache Win-Win-Situation. |
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Damals bedeutete das noch echte
Pionierarbeit.
Dank ihres
sozialen Bewusstseins hat das Unternehmen seit jeher auf
strengste Kontrollen und Vorgaben gesetzt. Neben
ökonomischen Zielen stehen auch ökologische sowie
soziale Aspekte im Vordergrund.
Die Biodiversität des Landes
sollte nie nur erhalten, sondern gefördert
werden.
Ebenso wird
von Life Forestry seit Tag 1 grosser Wert auf
angemessene Standards für die Mitarbeitenden gelegt. Und
das in vielerlei Hinsicht: Von der Arbeitsausstattung
bis hin zu Sozialleistungen und gerechtem Lohn
geniesst das Wohl der Menschen eine ebenso hohe
Priorität wie der Schutz der Umwelt.
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Dass sich dies positiv auf die
Entwicklung der Plantagen auswirkt, beweisen die Life
Forestry Mitarbeiter jeden Tag.
Ihrer gewissenhaften Arbeit ist
es zu verdanken, dass sich die Investoren schlussendlich
auf höchstmögliche Renditen freuen
können. |
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Unser Standort in Costa Rica weist
exzellente Bedingungen für den Anbau gesunder und
hochwertiger Teakbäume auf. Zudem bietet Costa
Rica auch weitere hervorragende ökologische und
ökonomische Grundvoraussetzungen, das Land ist
sicher und forstet seit Jahrzehnten
auf. |
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Nutzen Sie unseren Rückrufservice und
lassen Sie sich von unseren Experten von unserem
nachhaltigen Top-Investment überzeugen.
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Wir freuen uns auf
Sie.
Herzliche Grüsse Lambert
Liesenberg Geschäftsführer
CEO
Stans NW, 16.
Mai 2022
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