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Sehr geehrte Damen und Herren,
Die biologische Vielfalt
befindet sich in einem Abwärtstrend, wie es ihn
in der Geschichte der Menschheit noch nie gab.
Von acht Millionen der bewerteten Tier- und
Pflanzenarten sind heute eine Million akut
vom Aussterben bedroht. Hierbei ist nicht nur
von charismatischen Arten wie Eisbären,
Gorillas, Nashörner, Tiger, Elefanten und
Orang-Utans die Rede. Es sind insbesondere die
zahllosen kleinen und unscheinbaren Lebewesen,
deren Fortbestand stark gefährdet ist und deren
Existenz einen unschätzbaren Wert für das
Gleichgewicht der Ökosysteme hat.
Doch wieso sollten
wir Menschen uns um den Verlust dieser
Biodiversität sorgen? Welche Bedeutung hat sie
für uns? Der World Wide Fund For Nature (WWF)
fasst zusammen: „Natürliche Lebensräume und
Arten versorgen uns mit Nahrung und Trinkwasser,
liefern Fasern für Kleidung und Grundstoffe für
Arzneien, bieten Schutz vor Stürmen und
Überschwemmungen und regulieren das Klima. Ohne
die Biodiversität und die Leistungen der
Ökosysteme, die wir Menschen vielfältig nutzen,
wären die Existenzgrundlage, die Gesundheit und
das Wohlergehen aller Völker und Gesellschaften
in Gefahr.“
Lebensraumzerstörung,
Klimawandel, Umweltverschmutzung und illegale
Abholzungen sind die Hauptgründe für das
Artensterben. Wir zeigen Ihnen, wie die
Teakplantagen der Life Forestry helfen, dieser
rückgängigen Entwicklung
entgegenzuwirken.
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Der Notwendigkeit die
Natur und im Besonderen die Biodiversität zu
schützen, steht der weltweit steigende
Holzbedarf entgegen.
Die Nutzung von Holz ist
im Hinblick auf die Umwelt keineswegs eine
unbedachte Herangehensweise, ganz im Gegenteil.
Im Vergleich zu nichterneuerbaren Materialien
wird Holz oft als umweltfreundliche Alternative
angesehen, was den Bedarf wie auch die
Verwendung in verschiedenen Branchen
kontinuierlich steigen lässt.
So kann es beispielsweise
in der Verpackungsindustrie und der Baubranche
klima- und umweltschädliche Materialien wie
Plastik oder Zement ersetzen.
Weitere Gründe für den
steigenden Holzbedarf stellen
Bevölkerungswachstum und Urbanisierung dar.
Diese Entwicklungen führen zu einem erhöhten
Bedarf an Baustoffen, so auch von Holz, unter
anderem für Gebäude und
Infrastruktur.
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Ist es tatsächlich
möglich, Teakbäume in Plantagenwirtschaft im
Sinne der Artenvielfalt zu betreiben? Sorgen
nicht gerade Plantagen für den Rückgang von
Lebensraum bedrohter Arten?
Plantagenholz ist ideal,
um den Bedarf durch nachhaltige und
kontrollierte Bewirtschaftung zu decken, anstatt
auf illegal geschlagenes Holz aus natürlichen
Wäldern zurückzugreifen. Dies trägt entscheidend
dazu bei, den Druck auf natürliche Lebensräume
und bedrohte Arten zu verringern.
Es ist jedoch
von grosser Bedeutung, dass bei der Ausrichtung
von Plantagen nicht nur finanzielle Aspekte eine
Rolle spielen, sondern gleichermassen die
Auswirkungen auf die Umwelt und die
Biodiversität sorgfältig berücksichtigen
werden.
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Seit mehr als 17 Jahren
pflanzt und pflegt Life Forestry Teakplantagen
in Süd- und Mittelamerika, seit drei Jahren auch
in Afrika. Von Anfang an stand für
uns im Fokus, eine für Investoren lukrative
Rendite zu erwirtschaften und dabei den Schutz
der natürlichen Artenvielfalt und der Ökosysteme
strengstens zu beachten und entsprechend zu
handeln. Seit jeher lässt Life Forestry daher
seine Plantagenarbeit durch den Forest
Stewardship Council (FSC®) überprüfen und
zertifizieren.
In erster Linie bedeutet
dies, niemals bestehenden Wald für eine Plantage
zu roden und neben vielen weiteren Massnahmen
auf den Einsatz von Pestiziden zu
verzichten.
Lesen Sie hier, was
die jährliche Prüfung des FSC® im Detail
umfasst und wie genau diese bei Life
Forestry durchgeführt wird. 
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 Begehung einer Plantage
durch FSC-Prüfer
Rund ein Drittel der
Plantagen muss als Schutzzone für Sekundärwald,
Biotope und Wildkorridore erhalten oder
geschaffen werden. Abgefallene Blätter, die bei
der natürlichen Baumhygiene entstehen, bleiben
liegen. Zusammengetragene Zweige und Äste dienen
als Unterschlupf für Tiere. Bereits
diese Massnahmen fördern die
Biodiversität. |
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 Life Forestry
erhält ursprüngliche
Sekundärwälder |
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Natürlich sind junge
Plantagen in der Regel noch nicht so
biodiversitätsreich wie alte, natürlich
gewachsene Wälder. Werden Plantagen jedoch auf
langjährigem Brachland unter
verantwortungsvoller Förderung des Umwelt- und
Artenschutzes ausgebaut, so entwickelt sich dort
eine reiche Artenvielfalt und bietet vielen
Tieren und Pflanzen neuen Lebensraum.
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Die Life Forestry leistet
mit dem Anbau von Teakholz, einem der
begehrtesten Hölzer der Welt, einen wertvollen
Beitrag um die Anforderungen unserer Zeit zu
bewältigen. Dabei bietet das Unternehmen
Investoren gleichzeitig die Möglichkeit
eine lukrative Rendite zu
erzielen. |
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Herzliche Grüsse
Lambert Liesenberg Geschäftsführer
CEO |
Stans NW, 24.
August 2023 |
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